Schwibbogen Frauenkirche mit Striezelmarkt, Länge 80 cm, natur, komplett elektrisch beleuchtet, original Erzgebirge von Richard Glässer Seiffen
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Seit mehr als 250 Jahren gehört der Schwibbogen zum weihnachtlichen Fest
des Lichtes im Erzgebirge. Der Johanngeorgenstädter Bergschmied Johann
Teller soll um 1726 den ersten schmiedeeisernen Leuchter in dieser Art gefertigt haben. Während der Name auf einen architektonischen Ursprung verweist, geht die Bogenform auf eine bergmännische Tradition zurück. So haben die Bergleute zur letzten Schicht vor dem Weihnachtsfest ihre brennenden Grubenlampen wie das Mundloch des Stollens halbkreisförmig an die Wand gehängt.
Das bogenförmige Wolkenmotiv gehört neben der patentierten Innenbeleuchtung
zu einem besonderen Gestaltungsmerkmal unserer Werkstatt und findet
sich in vielen unserer Schwibbögen.
Hersteller | Richard Glässer Seiffen |
Bruttogewicht: | 9,8 kg |
Höhe: | 43 cm/16,9 inch |
Breite: | 80 cm/31,5 inch |
Tiefe: | 22 cm/8,7 inch |
Material | Holz |
Ursprung | Hergestellt in Deutschland |
1932 gründete Richard Glässer das Unternehmen in Seiffen im Erzgebirge. Die Firma stellt traditionellen Seiffener Weihnachtsschmuck wie Weihnachtspyramiden, Schwibbögen, Räuchermänner und Nussknacker her. Richard Glässer achtete stets darauf, dass die einzelnen Produkte in bester Qualität hergestellt sind und ein freundliches Aussehen haben. Besonders beliebte Motive sind aus der christlichen Weihnachtsgeschichte, aus Märchen und Kinderbüchern, aber auch Bergleute nach unserer bergmännischen Tradition. Das Unternehmen Glässer ist ein bedeutender Pyramidenhersteller. Besonders bekannt sind die blauen Pyramiden mit Himmelsbogen, die Adventshäuser oder die sechs- und achteckigen Stufenpyramiden.